Author: Alexander Wörlsinger
Trainingserfolge sichtbar machen – Trainingsevaluation nach Kirkpatrick
Es gibt eine wichtige, wenn auch unbeliebte Frage an Trainer bzw. Personalentwickler: lohnt sich das Training? Und was kommt dabei rum? Nicht immer findet am Anschluss an ein Seminar eine Trainingsevaluation statt – und wenn doch, dann meist in Form von klassischen Feedback-Bogen, die die Teilnehmer am Seminarende ausfüllen.
Vom Mitarbeiter zur Führungskraft – die ersten 100 Tage als Prüfstein
Der Rollenwechsel vom Mitarbeiter ist ein großer Schritt und eine großartige Entwicklung. Allerdings ändert sich dadurch Einiges – waren Sie bislang dafür verantwortlich, selbst einen guten Job zu machen, sind Sie danach dafür verantwortlich, dass andere (!) ihre Arbeit gut erledigen. Und daran werden Sie gemessen…
Das Alpha-Führungsmodell von Robert Dilts
Zugegeben – es gibt schon genügend Führungsmodelle. Und täglich kommen neue hinzu. Dennoch gibt es ab und zu hilfreiche neue Ansätze, wie das Alpha-Führungsmodell von Robert Dilts, einem Management-Trainer, der sich u.a. in den letzten Jahrzehnten um die Weiterentwicklung des NLP verdient gemacht hat.
Schnell einen guten Auftritt hinlegen – die drei E`s bei Präsentationen
Das Unwohlsein, vor anderen Menschen reden zu müssen, ist weit verbreitet. Teilnehmer in Rethorik-Tainings arbeiten oft hart an ihren Präsentations-Fähigkeiten, bekämpfen ihr Lampenfieber und versuchen sich an Gruppendynamik. Das dauert.
Sechs Tipps für gezielte Unerreichbarkeit
Seit vielen Jahren ist es angesagt, immer und überall erreichbar zu sein. Unser Smartphone liegt auf dem Nachtkästchen und schon vor dem Aufstehen werden E-Mails und die sozialen Netzwerke gecheckt. Und wenn über Nacht nichts passiert ist zweifeln wir an unserer Beliebtheit. Miriam Meckel empfiehlt eine Denkpause – denn Kommunikation benötigt Qualität. Und Qualität benötigt Zeit.
Die fünf Krankheiten eines Teams
In den meisten Unternehmen wird auf Teamwork gesetzt – aber warum ist echtes Teamwork so selten zu finden? Patrick Lencioni hat in seinem Buch „Die fünf Dysfunktionen eines Teams“ anschaulich beschrieben, wie Organisationen oft unbewusst in die Falle tappen, die er die fünf Krankheiten eines Teams nennt.
Raus aus der Beschleunigungsfalle!
Es fällt vielen Unternehmen schwer, nach turbulenten Phasen einen Gang zurückzuschalten. Ohne konkreten Anlass wird weiter bedingungslos Gas gegeben. Dafür zahlen diese Firmen und ihre Mitarbeiter einen hohen Preis: es droht die kollektive Erschöpfung, der strukturelle Burn-Out, fehlende Motivation und Innovation. Und Dienst nach Vorschrift. Das Unternehmen sitzt in der Beschleunigungsfalle.
Spielregeln und Mythen in Unternehmen – Verhaltensregeln für neue Mitarbeiter
Jeder, der in ein neues Unternehmen – oder einen neuen Unternehmensteil – kommt, stellt sich einer enormen Herausforderung. Was passiert hier? Wie sollte ich mich benehmen? Was ist hier erlaubt und erwünscht? Diese Informationen bekommt man nicht auf dem silbernen Tablett serviert – und auch die Unternehmenswerte oder „Golden Rules“ im firmeninternen Intranet oder auf der Homepage des Unternehmens sind nur ein Teil der Wahrheit – der Teil, den das Unternehmen gerne hätte.
Tipps für einen erfolgreichen Jobwechsel
Laut dem amerikanischen Amt für Arbeitsstatistik wechseln Berufstätige der Generation der „Babyboomer“ im Laufe ihres Berufslebens durchschnittlich zehnmal den Job. Jobwechsel sind somit fast unvermeidbar – dennoch verlaufen sie selten glatt – denn jede Veränderung bringt erhebliche interne wie externe Probleme sowie kosten mit sich: unruhige Zeiten Zuhause, Umzugskosten, die Notwendigkeit, sich an neue kulturelle und unternehmenspolitischen Regeln anzupassen usw.
Die Informationsflut bewältigen – oder: Das Recht auf Ruhe
Wir befinden uns in einem Dilemma: einerseits stellen in einer Wissensgesellschaft Informationen das höchste Gut dar, andererseits drohen viele Menschen in der Informationsflut unterzugehen. Viele können nicht damit umgehen und denken, dass jede neue Information sofort verarbeitet werden muss.