Jobwechsel – schnell tragfähige Schlüsselbeziehungen aufbauen
Die Beziehungen zu Vorgesetzten, Kollegen und Kunden entscheiden häufig über das Gelingen eines Jobwechsels. Unklarheiten und Missverständnisse in den Beziehungen zu wichtigen Personen in der neuen Organisation führen zu Reibungsverlusten, die nur schwer kompensiert werden können – schließlich benötigen wir gerade bei einem Jobwechsel schnell die Unterstützung von Menschen, auf die wir keinen unmittelbaren Einfluss haben.
Kollegen müssen keine Freunde sein!
Viele Arbeitgeber unternehmen enorme Anstrengungen, soziale Beziehungen unter Mitarbeitern zu fördern. Oft mit geringem Erfolg. Aber lassen sich Freundschaften „erzwingen“? Und macht es überhaupt Sinn, darauf einzuwirken?
Wie verändert die Generation Y die Arbeitswelt?
Als Generation Y werden die Arbeitnehmer bezeichnet, die ab etwa 1980 geboren wurden. Sie gelten als Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Gerneration X. Obwohl die Angehörigen der Generation Y als vergleichsweise gut ausgebildet gelten, ist deren Ruf nicht der beste: sie gelten als fordernd und wenig loyal. Sie stellen hohe Erwartungen an den Arbeitgeber, auch was das Gehalt angeht. Wie also mit dieser Generation umgehen, die in den nächsten Jahren die Belegschaften in den Unternehmen dominieren werden?
Umgang mit Widerstand in Change-Prozessen – 4 Thesen
Die meisten Change-Prozesse scheitern – das ist kein Geheimnis. Häufig wird Skepsis als Verweigerung fehlinterpretiert. Doch wie kann man sinnvoll mit Widerstand umgehen?
Schwarmintelligenz – oder: hören Sie nicht auf Einzelne!
Oft genug glauben wir nur allzu gern, was uns Einzelpersonen raten. Dabei wären wir besser beraten, auf die „Weisheit der Vielen“, die kollektive Intelligenz, zu hören. Michael J. Mauboussin, außerordentlicher Professor der Columbia Business School, empfiehlt, das Verhalten von Gruppen zu studieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Tabuthema „Macht in der Business-Welt“
Kaum ein Thema wird in der deutschsprachigen Business-Welt – wohl auch aufgrund der Erfahrungen mit der eigenen Geschichte – derart tabuisiert wie „Machtausübung“. Manager wollen das Wort Macht am liebsten gar nicht in den Mund nehmen. Danach befragt antworten sie mit Plattitüden wie „Ich bin eher teamorientiert“ oder „Ich bevorzuge einen kooperativen Führungsstil“. Auch in der Presse ist das Thema Macht im Management häufig auf Machtmissbrauch reduziert.
Kreativ sein mit Methode – die Osborn-Checkliste
Viele Menschen halten sich für nicht kreativ – das ist schade, denn Ideen hat jeder. Nur nicht immer zum richtigen Zeitpunkt. Oft sind wir gerade dann blockiert, wenn dringend neue Ideen gebraucht werden. Alexander Osborn, der Erfinder des Brain-Stormings, liefert eine Reihe von in der Praxis erprobten Denkanstößen – darunter die nach ihm benannte Osborn-Checkliste.
Klug Verhandeln: das Harvard-Konzept
Menschen die Verhandeln, verfangen sich häufig in Positionen. Ergebnis ist für beide Verhandlungsparteien daher oft ein Ergebnis, dass für beide Seiten unbefriedigend ist. Dabei liegt die Kunst des Verhandelns darin, für beide Seiten befriedigende Ergebnisse gerade für festgefahrene Situationen zu finden.
Warum Feedback manchmal wirkungslos bleibt
Feedback wird uns gerne als „Wunderwaffe“ in der Kommunikation verkauft. Und in der Tat: diese Technik kann – richtig eingesetzt – viel bewirken. Daher ist Feedback nahezu in jedem Kommunikations- oder Führungstraining ein wesentlicher Inhalt. Allerdings funktioniert es nicht immer: manchmal gehen Mitarbeiter Kritik einfach aus dem Weg.
Networking: Beziehungsanalyse und -pflege
Viele Führungskräfte, Spezialisten und Freiberufler wenden enorm viel Zeit für das Networking auf, um neue Kontakte zu gewinnen. Das ist auch richtig so, denn in einer vernetzten Welt sind Kontakte die wichtigste Währung. Allerdings liegt nach meiner Beobachtung der Schwerpunkt zu sehr auf der Gewinnung neuer Kontakte – bestehende Kontakte werden häufig vernachlässigt.